3 Techniken, um sich vor negativen Energien am Arbeitsplatz zu schützen
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Arbeit kann ein echter Energiefresser sein. Zwischen kräftezehrenden Kollegen, stressigen Meetings und einem oft emotional aufgeladenen Arbeitsumfeld ist es leicht, den Tag erschöpft zu beenden, ohne wirklich zu wissen, warum. Wenn Sie diese Art von Müdigkeit ohne ersichtlichen Grund verspüren, besteht die Möglichkeit, dass Ihre Energie durch äußere Einflüsse absorbiert oder gestört wird. Glücklicherweise gibt es konkrete Möglichkeiten, sich zu schützen und selbst in den dichtesten Umgebungen eine hohe Schwingung aufrechtzuerhalten. Hier sind drei wirkungsvolle Techniken, die Sie heute anwenden können.
1. Erzeugt eine energetische Schutzblase
Eine der wirksamsten Techniken, um die Aufnahme der Emotionen und Spannungen anderer zu vermeiden, besteht darin, „Ihren eigenen Schutz“ zu schaffen. Sei es das Visualisieren einer Energie- oder Lichtblase … oder sogar das Visualisieren der Anwesenheit von jemandem oder etwas Beruhigendem bei Ihnen (ein kleines Totem in Ihrer Tasche, Ihr Hund neben Ihnen, eine warme und tröstende Decke auf Ihren Schultern, Ihr beschützender großer Bruder/Vater an Ihrer Seite …). Diese energetische Praxis ermöglicht es Ihnen, zentriert und unempfindlich gegenüber toxischen Energien zu bleiben.
Wie geht das?
- Nehmen Sie sich vor Beginn Ihres Tages eine Minute Zeit, um sich die Schutzperson/das Schutzobjekt vorzustellen.
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Stellen Sie sich diesen Schutz als einen Schild vor, der Energien filtert: Er lässt Liebe und Freundlichkeit durch, blockiert jedoch negative Schwingungen.
- Wiederholen Sie im Geiste: „Ich bin geschützt. Meine Energie gehört mir.“
- Erneuern Sie diese Absicht, wann immer Sie ein Gefühl der Gefühlsüberflutung verspüren.
💡 Bonus-Tipp : Das Tragen eines kraftvollen Energiesymbols wie dem Durga Yantra auf der Kleidung oder dem Schmuck kann diesen Schutz verstärken. Dieses Symbol wird mit Stärke und spiritueller Abwehr in Verbindung gebracht und hilft dabei, Energien abzuwehren, die Ihnen nicht dienen. Wir haben hier jede Menge
2. Üben Sie das Ankern, um eine Destabilisierung zu vermeiden
Wenn Sie sich nach einem Arbeitstag oft zerstreut oder ausgelaugt fühlen, liegt das möglicherweise daran, dass Ihre Energie zu sehr von der Außenwelt in Anspruch genommen wird. Durch die Erdung bleiben Sie stabil und mit Ihrem eigenen Zentrum verbunden.
Express-Ankerübung (2 Minuten)
- Stellen Sie Ihre Füße flach auf den Boden und atmen Sie dreimal tief durch.
- Stellen Sie sich vor, aus Ihren Füßen wachsen Wurzeln, die tief in die Erde reichen.
- Spüren Sie, wie diese Verbindung Sie stabilisiert und mit Kraft und Gelassenheit erfüllt.
- Atmen Sie diese Energie ein und spüren Sie, wie sie durch Ihren Körper fließt.
- Atmen Sie aus und lösen Sie alle angesammelte Spannung.
💡 Bonus-Tipp : Bestimmte Kleidungsstücke oder Accessoires mit dem Sri Yantra können helfen, diese Verankerung zu stärken, indem sie als visuelle und vibrierende Erinnerung an Ihre Absicht dienen, zentriert zu bleiben.
3. Führen Sie ein Reinigungsritual durch, wenn Sie nach Hause kommen
Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kann es passieren, dass sich im Laufe des Tages Energien ansammeln, die Ihnen nicht gehören. Ein kleines Reinigungsritual nach der Heimkehr kann viel dazu beitragen, das Gleichgewicht wiederzuerlangen.
Ritual zur schnellen Energieentladung
- Sobald Sie nach Hause kommen, ziehen Sie sich um, um die Energien des Tages hinter sich zu lassen.
- Waschen Sie Ihre Hände mit der Absicht, Ihr Energiefeld zu reinigen.
- Räuchern Sie etwas Salbei oder Palo Santo aus oder zünden Sie eine weiße Kerze an, um alle negativen Energien freizusetzen.
- Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um tief durchzuatmen und sich für den Abend etwas Positives vorzunehmen.
💡 Bonus-Tipp : Das Tragen von Kleidung, die eine starke Absicht symbolisiert, kann ebenfalls dazu beitragen, eine stabile Schwingung aufrechtzuerhalten. Die heiligen Designs von Sananta sind genau darauf ausgelegt, Stil und energetische Kraft in Ihrem täglichen Leben zu vereinen.
Mit Dankbarkeit, Mel & Indy aus Sananta.